Witcher 4, Cyberpunk 2077 Sequel wird keine Mikrotransaktionen haben

CD Projekt RED hat gesagt, dass Fans keine Mikrotransaktionen erwarten sollten Fortsetzung von The Witcher 4 und Cyberpunk 2077 solange sie keine Multiplayer-Elemente haben. Die Kommentare kommen scheinbar als Reaktion auf die Kontroverse um Dragon's Dogma 2, das wegen übermäßiger hinzugefügter Mikrotransaktionen beim Start kritisiert wurde.

Die Entwicklung von Witcher 4 schreitet voran, während die Fortsetzung von Cyberpunk 2077 in die Konzeptphase eintritt

Details zu den kommenden Spielen sind noch spärlich, aber The Witcher 4 – Codename Polaris – wird voraussichtlich wie sein Vorgänger ein Einzelspieler-Spiel sein. CDPR bereitet das Multiplayer-Projekt „The Witcher“ separat vor.

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Während eines Interviews mit Stockwatch.plPiotr Nielubowicz, Chief Financial Officer von CDPR, wurde befragt, ob der Entwickler seinen Spielen in Zukunft Mikrotransaktionen hinzufügen wird. Als Reaktion darauf machte Nielubowicz deutlich, dass CDPR an seiner Haltung festhält, dass es in Einzelspieler-Spielen keinen Platz für Mikrotransaktionen gibt. Er fügte jedoch hinzu, dass das Studio eine Monetarisierung seiner Multiplayer-Spiele nicht ausschließt.

Die Gegenreaktion rund um Dragon's Dogma 2 führte dazu, dass Capcom eine Erklärung herausgab, in der es betonte, dass die lange Liste an DLCs des Spiels – darunter auch seltene In-Game-Gegenstände – durch Gameplay verdient werden kann. In einem aktuellen Update hat das Unternehmen die In-Game-Verfügbarkeit eines solchen Gegenstands namens „The Art of Metamorphosis“ erhöht.

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