Squalala: die spirituelle Fortsetzung von Link: The Faces of Evil und Zelda: The Wand of Gamelon erscheint im Februar

Arzette: Das Juwel von FaramoreEin neues interaktives Abenteuerspiel, das letztes Jahr angekündigt wurde, ist endlich da.

Der Titel erscheint am 14. Februar auf Nintendo Switch. Arzette: The Jewel of Faramore ist der spirituelle Nachfolger der Zelda-Spiele auf CD-i.

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Arzette: The Jewel of Faramore ist ein spiritueller Nachfolger zweier beliebter Fantasy-Abenteuertitel und ein brandneues interaktives animiertes Abenteuer! Erscheint im Jahr 2023. Das Königreich Faramore wurde wunderschön von Rob Dunlavey umgesetzt, dem Künstler hinter den Weltkarten für die Spiele, die Arzette inspiriert haben. Außerdem kehren Synchronsprecher aus den Spielen zurück, die Arzette inspiriert haben, um diesem Abenteuer ihren Charme zu verleihen, darunter Jeffrey Rath und Bonniejean Wilbur! Gefördert und entwickelt von Limited Run und Seedy Eye Software.

Nach zehn Jahren des Friedens ist der böse Daimur zurück! Prinzessin Arzette ist die einzige Hoffnung, die Harmonie in den Ländern des Königreichs Faramore wiederherzustellen! In diesem brandneuen interaktiven Action-Adventure-Spiel steuern Sie die geniale Prinzessin Arzette. Reisen Sie durch zahlreiche atemberaubende Orte voller Abschaum, Schande und Geheimnisse, sprechen Sie mit Einheimischen, um Geheimnisse und Ziele aufzudecken, und stellen Sie sich Daimur, dem Bösen. Arzette: The Jewel of Faramore bietet Ihnen das beste interaktive Spielerlebnis seit der Erfindung der CD-ROM!

  • Handgemalte Landschaften und unglaubliche Sprites.
  • Vollständig vertonte Cartoon-Zwischensequenzen mit einer Reihe farbenfroher Charaktere.
  • Eine riesige Welt mit abwechslungsreichen Orten voller Geheimnisse.
  • Erhalten Sie mächtige Fähigkeiten und Gegenstände, während Sie die Gegend erkunden und den Bedürftigen helfen.
  • Ein erfahrenes Entwicklungsteam, bestehend aus dem Künstler Rob Dunlavey, John Linneman und Audi Sorlie von Digital Foundry, den talentierten Synchronsprechern Jeffrey Rath und Bonnie Jean Wilbur sowie dem preisgekrönten Komponisten Jake „Button Masher“ Silverman.

Zelda-Spiele auf CD-i gelten oft als umstrittene „Spiele“, vor allem aufgrund ihrer schlechten Qualität und ihrer Distanz zu den offiziellen Zelda-Spielen von Nintendo. Um zu verstehen, wie diese Projekte zustande kamen, ist es notwendig, den damaligen Kontext zu erklären.

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Anfang der 1990er Jahre schloss Nintendo mit Philips eine Lizenzvereinbarung zur Entwicklung eines CD-ROM-Laufwerks für das Super Nintendo Entertainment System (SNES). Allerdings wurde in diese Vereinbarung eine Klausel aufgenommen, nach der Philips die Rechte zur Nutzung der Charaktere von Nintendo in seinen eigenen Spielen erhalten würde. Dies führte zur Entwicklung der CD-i-Reihe von Spielen, die auf Nintendo-Franchises basieren, darunter The Legend of Zelda.

Philips übertrug die Entwicklung dieser Spiele dann Drittstudios, hauptsächlich Animation Magic und Viridis. Die beiden Zelda-Spiele auf CD-i sind:

  1. „Link: The Faces of Evil“: Dieses 1993 veröffentlichte Spiel zeigt Link in einem Abenteuer gegen Ganon. Es basiert hauptsächlich auf animierten Zwischensequenzen und verwendet einen Seitenansicht-Action-/Plattformer-Stil.
  2. „Zelda: The Wand of Gamelon“: Dieses ebenfalls 1993 veröffentlichte Spiel zeigt Prinzessin Zelda, die sich auf die Suche nach Link macht. Es verwendet einen ähnlichen Spielstil wie „Link: The Faces of Evil“.

Leider wurden die Zelda-Spiele auf CD-i bei der Veröffentlichung vielfach wegen ihrer minderwertigen Grafik, dem mittelmäßigen Gameplay und … seltsamen Zwischensequenzen kritisiert. Sie wurden nicht von Nintendo entwickelt, was zu einer erheblichen Abweichung vom Wesen und der Qualität offizieller Zelda-Spiele führte. Diese Zelda-Spiele auf CD-i hatten nicht den erwarteten kommerziellen und kritischen Erfolg und gelten heute als Kuriositäten oder Fehltritte in der Geschichte des Franchise. Seitdem hat Nintendo eine strenge Kontrolle über seine Franchises und stellt sicher, dass Zelda-Spiele im eigenen Haus oder in enger Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Entwicklern entwickelt werden.

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