Rocksteady-Führung entschied sich für Live-Service-Ansicht von Suicide Squad; Wurde von WB nicht ins Team gezwungen

Ein Bericht auf Forbes hat ergeben, dass der Live-Service-Winkel für Selbstmordkommando: Töte die Justice League wurde dem Projekt nicht von Warner Bros. aufgezwungen, sondern tatsächlich vom Entwickler Rocksteady Studios beschlossen.

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Im jüngsten Finanzbericht von WB Discovery wurde erwähnt, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League“ eine enttäuschende Veröffentlichung erlebt habe, was zu einem Rückgang der Quartalsgewinne des Unternehmens beitrug.

Rocksteadys neuestes Werk wurde von Spielern und Rezensenten gleichermaßen heftig kritisiert und hatte bereits vor seiner Veröffentlichung einen harten Job, um die Leute davon zu überzeugen, dass es sich um eine lohnende Investition handelte. Angesichts Rocksteadys langjähriger Erfahrung mit den Batman-Arkham-Spielen erwarteten viele Fans ein erzählerisches Einzelspieler-Erlebnis, ähnlich wie bei den vorherigen Auftritten des Unternehmens, sodass Suicide Squad nie viele Leute für sich gewinnen würde.

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Seltsamerweise hat Warner Bros. seitdem seine Absicht angekündigt, trotz der kritischen und kommerziellen Enttäuschung von Suicide Squad die Zahl der Live-Spiele zu verdoppeln.

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[Source – Forbes]

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