Laut Digital Foundry läuft Grounded auf der PS5 deutlich schlechter als auf der Xbox Series X Xbox

Während technische Analysen von Sea of ​​​​Thieves und Hi-Fi RUSH einige geringfügige Unterschiede zwischen den Xbox Series X- und PlayStation 5-Versionen offenbarten, untersuchte Digital Foundry dieses Mal den Fall von Grounded. Hier haben wir nur die Analyseelemente zur Xbox Series X und zur PlayStation 5 aufgenommen, nicht zur Xbox Series S und zum Nintendo Switch.

Viel niedrigere Auflösung auf PlayStation 5

Was die Auflösung betrifft, schneidet Grounded auf der PlayStation 5 überraschenderweise nicht besonders gut ab. Tatsächlich schwankt der Dynamikbereich zwischen 1080p und 1215p, während er auf der Xbox Series X|S zwischen 1512p und 2160p schwankt.

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Digital Foundry weist darauf hin, dass die meisten anderen visuellen Einstellungen identisch sind. Allerdings sind geometrische Parameter, wie etwa der Anzeigeabstand auf kleinen Steinen, auf der PlayStation 5 höher. Auch auf der Sony-Konsole werden Objekte tendenziell aus größerer Entfernung angezeigt, wodurch der Pop-in-Effekt im Vergleich zur Xbox Series deutlich reduziert wird

Die Versionen für PlayStation 5 und Xbox Series X unterscheiden sich auch in ihren Schatten. Auf der PlayStation 5 sind die Schatten insgesamt schärfer und besser definiert. Experten fügen hinzu, dass Schatten aus vielen verschiedenen Höhen geworfen werden.

Die Eiche, das Haus, das den Garten dominiert, all das wirft in großer Entfernung einen Schatten auf den Boden. Darüber hinaus werfen Sie näher am Boden Ihren eigenen Schatten, genau wie die Kreaturen, die über das Spiel kriechen.

Daher ist eine Schattenfilterung erforderlich, um Aliasing zu reduzieren. Die von den Grashalmen auf der PlayStation 5 projizierten Bilder sind daher schärfer, andere aus der Höhe projizierte Bilder können jedoch unter Aliasing leiden, was bedeutet, dass sie auf der Xbox Series X offensichtlich angenehmer anzusehen sind.

Auch auf der PlayStation 5 erzeugt der vom eigenen Charakter erzeugte Schatten viel Aliasing und Flackern. Im Vergleich dazu ist der Umriss auf der Xbox Series X diffuser. Je nach Situation ist das optische Ergebnis daher auf der einen oder anderen Konsole angenehmer, insgesamt ist aber die Xbox Series X-Version vorzuziehen.

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Was schließlich noch den grafischen Aspekt betrifft, wird der Tiefenschärfeeffekt größtenteils durch die unterschiedlichen nativen Auflösungen der PlayStation 5 und der Xbox Series x beeinflusst.

Da es sich um einen Nachbearbeitungseffekt handelt, variieren die Details je nach Gesamtauflösung zwischen Punkten außerhalb des Bildes. Daraus folgt, dass die Series

Framerate-Einbrüche, die das Spielerlebnis auf PlayStation 5 beeinträchtigen

Auf der Xbox-Serie zeigen seitliche Kamerabewegungen manchmal immer noch Unvollkommenheiten.

Anhand von Screenshots, die mit der Version 1.02 von Grounded aufgenommen wurden, konnte Digital Foundry enorme Framerate-Einbrüche auf der PlayStation 5 erkennen. Abhängig von der Komplexität der Szene und der Tageszeit läuft das Spiel zwischen 45 und 60 FPS.

Spieler, die nicht über einen VRR-kompatiblen Bildschirm verfügen, werden deutlich schneller einen Rückgang auf 50 FPS bemerken. Es ist überraschend, dass das Spiel diesen Einbrüchen unterliegt, wenn die Auflösung auf der PlayStation 5 niedriger ist.

Digital Foundry bestätigt daher, dass die Xbox Series X- und PC-Versionen eindeutig am bequemsten sind, um Grounded unter optimalen Bedingungen zu entdecken. Beachten Sie, dass es sehr wahrscheinlich bald Updates geben wird, um die wenigen Probleme der PlayStation 5-Version zu beheben.

Denken Sie daran, dass die endgültige Version von Grounded jetzt auf Xbox One, Xbox Series X|S, PlayStation 4, PlayStation 5, Nintendo Switch und PC verfügbar ist. Es ist offensichtlich im Katalog von Xbox Game Pass, PC Game Pass und Xbox Cloud Gaming enthalten.

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