Erscheinungsdatum von F1 24 mit neuem Gameplay-Trailer bekannt gegeben

F1 24 wurde von EA Sports offiziell durch einen neuen Trailer enthüllt, der alle kommenden Features, Spielmodi, Veröffentlichungstermine und mehr vorstellt. Das Spiel erscheint am 31. Mai 2024 auf PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series S|X, Xbox One und PC.

Der Trailer verrät nicht allzu viel vom Gameplay, stellt aber die kommenden Modi und Features vor, wie unter anderem den überarbeiteten Karrieremodus, „Mein Team“, „F1 World“, ein neues Handlingsystem und Streckenaktualisierungen.

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Das Dynamic Handling-System verändert das Fahrgefühl der Autos, um ihre Leistung vorhersehbarer zu machen. Codemasters hat eng mit Max Verstappen, dem F1-Weltmeister, zusammengearbeitet, um das Fahrgefühl durch bessere Aerodynamiksimulation und Motor-Setup-Optionen realistischer zu gestalten.

F1 24-Trailer durch EA Sports Shows-Veröffentlichungsdatum enthüllt

Karrieremodus in F1 24 ermöglicht es Ihnen, aus einer Liste von 20 Fahrern auszuwählen und den Modus als diese durchzuspielen. Dabei handelt es sich um einen Neuzugang, den es in der Serie bisher noch nicht gab. Apropos Neuzugänge: Sie können jetzt den gesamten Karrieremodus mit einem Freund im Zwei-Spieler-Koop durchspielen. Je besser Sie im Karrieremodus abschneiden, desto motivierter wird Ihr Team sein, sodass Sie sich entweder auf eine Innovation konzentrieren oder alle Attribute ausgleichen können.

Obwohl das Spiel im Großen und Ganzen genauso aussieht wie der letzte Eintrag, sollte das neue Dynamic Handling-Modell von Codemasters es den Spielern ermöglichen, ein besseres Gefühl für die Straße zu bekommen und gleichzeitig eine realistischere Physik zu genießen. Natürlich können Sie jederzeit ein Lenkrad anbringen, um Ihr Spiel noch intensiver zu gestalten.

Schließlich ist sich EA Sports bewusst, dass Fans mehr als nur zusätzliche Titel im Spiel wollen, weshalb es das Ziel ist, mehr Abwechslung in Bezug auf die Spielmodi zu schaffen. Die Karriereinnovationen, verbesserten Schaltkreise und die neuen Rundfunkpräsentationssysteme sollen so viel Realismus wie möglich erreichen.

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