Die Einnahmen von Warner Bros. sinken, da das Suicide Squad völlig hinter dem Hogwarts-Erbe zurückbleibt

Der Umsatz im ersten Quartal stürzt ab.

Suicide Squad: Kill the Justice League sollte ein Riesenerfolg für Warner Bros. werden. Das neueste Spiel des gefeierten Batman Arkham-Studios Rocksteady befand sich fast ein Jahrzehnt in der Entwicklung und wurde schließlich vor ein paar Monaten, im Februar, veröffentlicht. Aber es versteht sich von selbst, dass die Dinge nicht nach Plan gelaufen sind. Im Vergleich zu den immensen Erwartungen des Herausgebers war der Koop-Shooter eine reine Katastrophe – und das spiegelt sich nun vollständig in den Finanzzahlen von Warner Bros. wider.

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Im Jahresvergleich musste das Unternehmen nach der Pleite von Suicide Squad einen Umsatzrückgang von 200 Millionen US-Dollar im ersten Quartal hinnehmen. Das liegt daran, dass Hogwarts Legacy bereits im Februar 2023 auf den Markt kam – was später zur meistverkauften Veröffentlichung des Jahres werden sollte. „Suicide Squad“ konnte dieses Erfolgsniveau nicht annähernd erreichen.

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