Bevor Emilia Clarke zur Ikone der „Game of Thrones“-Reihe wurde, erkundete sie ein völlig unerwartetes Universum

Kulturnachrichten Bevor Emilia Clarke zur Ikone der „Game of Thrones“-Reihe wurde, erkundete sie ein völlig unerwartetes Universum

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Emilia Clarke, berühmt für ihre Rolle als Daenerys Targaryen in „Game of Thrones“, ist für ihre Fähigkeit bekannt, Zuschauer durch starke und einprägsame Charaktere zu fesseln. Sein Talent beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Bühne. Bevor sie zu einer der bekanntesten Schauspielerinnen ihrer Generation wurde, wagte sie sich in ein unerwartetes Feld und enthüllte eine weitere Facette ihrer Persönlichkeit: das Schreiben von Comics.

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Bevor sie die „Mutter der Drachen“ wurde

Emilia Clarke arbeitete an der Erstellung eines Comics mit dem Titel „Mother of Madness“ (MOM) mit, wobei sie gemeinsam mit Marguerite Bennett, die für ihre Arbeit an „A-Force“ bekannt ist, das Drehbuch schrieb. Um die Illustrationen für dieses Werk zu erstellen, griffen sie auf das Talent der französischen Künstlerin Leila Leiz zurück. „Mother of Madness“ ist eine aus drei Ausgaben bestehende Miniserie, die die Leser in die Geschichte von Maya eintauchen lässt, einer jungen Mutter mit übernatürlichen Kräften, die sie nachts einsetzt, um gegen eine Sekte von Menschenhändlern zu kämpfen. Diese Geschichte, die als eine Mischung aus „Deadpool“ und „Fleabag“ beschrieben wird, ist von einer starken feministischen Botschaft durchdrungen.

Trotz der Originalität des Vorschlags und einer starken Emanzipationsbotschaft erhielt „Mother of Madness“ gemischte Rückmeldungen. Einige Kritiker haben kritisiert, dass die Geschichte von ihrem eigenen Diskurs durchdrungen sei, was sich nachteilig auf das Setting und die Fließfähigkeit der Erzählung auswirkte. Andere wiesen auf einen uneinheitlichen Ton und eine teilweise zu introspektive Erzählung hin. Auch das Feedback der Leser schwankt, wobei die Bewertungen zwischen mäßiger Wertschätzung und Begeisterung schwanken.

Emilia Clarkes Herangehensweise an die Welt der Comics wirft eine interessante Frage über den Übergang von Schauspielern zu anderen Formen des künstlerischen Ausdrucks auf. Obwohl „Mother of Madness“ nicht einstimmig angenommen wurde, verdient die Initiative Lob für ihren Ehrgeiz und ihr Engagement für relevante gesellschaftliche Themen. Letztendlich ist Clarkes Erfahrung in der Comic-Welt, auch wenn sie sich von ihren Rollen auf der Leinwand unterscheidet, ein Beweis für die Vielfalt ihrer Talente und ihre Bereitschaft, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten.


Nach Game of Thrones für Emilia Clarke

Dieser Ausflug in die Welt der Comics stellt für Emilia Clarke einen gewagten Schritt dar, die darüber hinaus eine erfolgreiche Karriere in der Film- und Fernsehbranche verfolgt, insbesondere mit ihrer Teilnahme an der Marvel-Serie „Secret Invasion“. Obwohl letzterer gemischte Kritiken erhielt, ist klar, dass die Schauspielerin keine Angst davor hat, Risiken einzugehen und verschiedene Medien auszuprobieren. Ihre Anwesenheit im Casting der SF-Komödie „The Pod Generation“ ist ein weiterer Beweis für ihren Ansatz als Schauspielerin und als Künstlerin im weiteren Sinne.


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