Avatar Frontiers of Pandora erhält einen 40-fps-Modus für PS5 und Xbox Series – News

Ja, aber warum sind 40 fps gut? Ganz einfach, weil seine Frametime (also die Dauer der Anzeige eines Bildes, erhalten durch Division von 1000 durch die Rate von Bild pro Sekunde) beträgt 25 Millisekunden, der goldene Mittelweg zwischen 30 fps (33,3 ms) und 60 fps (16,6 ms) und bietet eine Fluidität, die konstant genug ist, um das menschliche Auge mit einem deutlich verbesserten Eindruck von Fluidität zu täuschen.

Die Option ist in Veröffentlichungen der aktuellen Generation immer noch zu präsent, mit Ausnahme einiger Ausnahmen – oft AAA – wie der The Last of Us-Duologie und Marvels Spider-Man-Trilogie auf PS5 oder, in einem neueren Genre, Lies of P and A Pestgeschichte: Requiem. Der Vorteil eines solchen Ansatzes besteht darin, eine Rahmenratenobergrenze zu erreichen, die weniger anstrengend ist Hardware (und daher weniger anfällig für Schwankungen), ohne zu viel Flüssigkeit einzubüßen.

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Ohne AAA kann man „Avatar“ nicht sagen

Dieser 40-fps-Modus wird zu den beiden bereits vorhandenen Leistungs- und Auflösungsmodi hinzugefügt, die jeweils von einer breiten Palette dynamischer Auflösung profitieren, die nie auf natives 4K wartet. PC-Benutzer können nun von der Kompatibilität mit der PC-Technologie profitieren.Hochskalierung image Xe Super Sampling (XeSS) von Intel, aber auch die (vorübergehende) Rückkehr des FSR3-Äquivalents von AMD. Neben verschiedenen anderen technischen Korrekturen fügt dieses technische Update auch eine Schnellreiseoption zur Alpha-Forschungsstation hinzu, wenn sich dies als echtes Argument für diejenigen erweisen kann, die die Erkundung von Pandora unterwegs aufgegeben haben. Und für alle Neugierigen gibt es hier noch den Test unseres Küchenchefs Kelmazad.

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