Arrow-Lead schlägt zurück gegen James Gunn: „Das hat mir verdammt nochmal überhaupt nicht gefallen.“

In einem kürzlichen Podcast-Auftritt mit Chris Van Vliet, Pfeil Star Stephen Amell teilte seine Enttäuschung über den wahrgenommenen Mangel an Respekt für das Arrowverse von anderen DC-Projekten. Er bezog sich dabei speziell auf einen Seitenhieb von Friedensstifter Serien. Amell gab an, dass die CW-Shows, die seiner Meinung nach wesentlich zum jüngsten Erfolg von DC beigetragen haben, im Vergleich zu Filmen oder anderen Serien oft „wie Scheiße behandelt“ und abgetan wurden.

Während er gab zu dass die CW-Plattform zu dieser Wahrnehmung beigetragen haben könnte, betonte Amell, dass die Pfeilverse bleibt ein wichtiger Teil der modernen DC-Landschaft. Er erwähnte auch die Friedensstifter Witz, der Green Arrow direkt verspottete, und sagte, es sei „unnötig“ und mache ihn wütend. Obwohl er klarstellte, dass seine Frustration nicht gegen John Cena persönlich gerichtet ist, wies Amell auf James Gunn als denjenigen hin, der für die Aufnahme des Witzes in das Drehbuch verantwortlich war (danke EscapistMagazine).

Das war ein bisschen unnötig. Das habe ich verdammt nochmal überhaupt nicht geschätzt. Okay. Ich sage es jetzt einfach ganz offen … unsere Show wurde irgendwie wie Scheiße behandelt. Ich verstehe, wir laufen auf The CW, ich verstehe, es ist Fernsehen. Aber ich verstehe auch, dass die Leute, wenn sie an die neueste Version von DC denken, nicht an den Snyder Cut denken – sie denken an das Arrowverse. Wir wurden jahrelang und jahrelang und jahrelang verarscht und das hier schien einfach übertrieben. Ich bin nicht wirklich sauer, aber ich erinnere mich, dass ich das gehört habe und dachte: „Scheiß auf diese Typen“, also im Ernst.

Stephen Amell

Damit hat er nicht Unrecht. CW wird oft als nicht ganz so großes Netzwerk abgetan, aber in den Augen der Fans hat es sich wohl besser geschlagen als die Synder-Filme und alles außerhalb des DC-Animated-Universums. Es hat sich um die Comics gekümmert und ein beachtliches Publikum erreicht, indem es ein Multiversum geschaffen hat, das DC in seinen Live-Action-Filmen noch immer nicht erfolgreich hinbekommen hat. Es ist schwer, den Witz ernst zu nehmen, wenn man bedenkt, dass DC Schwierigkeiten hatte, das zu tun, was Pfeil tat.

Warner Bros.

Dies erklärt einiges darüber, warum Amell keine Cameos gemacht hat. Dieses aktuelle Interview wirft Licht auf einen wahrgenommenen Mangel an Wertschätzung für das Arrowverse, der seine Entscheidung, weiterzugehen, beeinflusst haben könnte. Amells Kommentare heben eine Spannung hervor, die manchmal innerhalb ausgedehnter Franchises wie DC herrscht, wo verschiedene Projekte und Schöpfer unterschiedlich viel Respekt für die Arbeit der anderen haben können. Obwohl das Arrowverse eine treue Fangemeinde hatte und mehrere erfolgreiche Serien umfasste, scheint Amell das Gefühl zu haben, dass es nicht die Anerkennung erhalten hat, die es verdient, insbesondere im Vergleich zu den neueren, filmischeren DC-Projekten.

Die Zukunft des Arrowverse bleibt ungewiss, da DC unter James Gunn und Peter Safran eine kreative Umstrukturierung durchläuft. Amells Bemerkungen erinnern uns an das Erbe des Franchise und seinen bedeutenden Beitrag zur jüngsten Geschichte von DC. Unabhängig davon, ob das Arrowverse in Zukunft mehr Anerkennung erhält oder nicht, ist sein Einfluss auf das DC-Universum unbestreitbar.


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